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Wie haben sich Datenschutzgesetze auf Smart Technology ausgewirkt?

Simon Coulthard April 18, 2022

3 Minuten Lesezeit

Intelligente Technologie macht das Internet der Dinge aus und bezieht sich auf die breite Palette von Technologien, die unser modernes Leben einfacher machen. Diese Bequemlichkeit hat jedoch ihren Preis – diese Geräte sammeln Informationen über Sie und wissen mehr, als Sie denken. Diese Eigenschaft intelligenter Technologien bedeutet auch, dass sie in den Geltungsbereich strenger moderner Datenschutzgesetze fallen.

Dieser Blog hilft Ihnen, dies zu verstehen. Es wird erläutert, was intelligente Technologie eigentlich ist, bevor erklärt wird, wie diese Geräte von den Datenschutzgesetzen betroffen sind.

Was ist Smart-Technologie?

Intelligente Technologie bezieht sich auf Alltagsgegenstände, die dank künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und durch ihre Verbindung mit dem Internet und anderen Netzwerken „intelligent“ gemacht werden.

Als Gruppe sind sie unter einer Vielzahl von Begriffen bekannt, darunter das „Internet der Dinge“, und Beispiele für diese Art von Technologie sind:

  • Smartphones, Laptops und Tablets
  • Fitnessuhren
  • Virtuelle Assistenten
  • Vernetzte Haushaltsgeräte und Smart-Home-Geräte
  • Cybersicherheitsscanner

Intelligente Geräte – und insbesondere Lautsprecher – sind heutzutage ein normaler Anblick; Heute gibt es weltweit schätzungsweise 13,8 Milliarden Smart Devices, und diese Zahl soll bis 2025 auf erstaunliche 30,9 Milliarden anwachsen (Statista).

Mit Blick auf die Zukunft scheint das Potenzial intelligenter Technologie endlos zu sein, mit häufig zitierten Beispielen wie vollständig autonomen Autos, Smart Homes und sogar Smart Cities.

Dieses Internet der Dinge stellt zusammen mit künstlicher Intelligenz und Big Data die wichtigsten miteinander verbundenen Technologien dar, die bestimmen werden, wie wir in naher Zukunft leben werden.

Intelligente Technologie und Daten

Diese Geräte erscheinen intelligent aufgrund der riesigen Mengen an personenbezogenen Daten, die sie in Echtzeit sammeln und analysieren, und aufgrund der Art und Weise, wie sie miteinander kommunizieren.

Und obwohl jede intelligente Technologie anders ist, gibt Ihnen die folgende Tabelle eine Vorstellung davon, welche Art von Daten sie sammeln, mit wem sie sie teilen und welche Kontrolle der Benutzer hat:

Gesammelte Daten

Gemeinsame Nutzung von Daten

Benutzer-Kontrollen

Türklingeln

Echtzeit

Aufzeichnungen, andere

persönliche Informationen

Dritte Partei

Partner

Einige personenbezogene

Datenaustausch kann

deaktiviert werden

Sperrt

Standort, IP

Adresse, Fotos

Videos

Latch und seine

Partner, Vermieter,

vielleicht Polizei

Keine Kontrollen angeboten

für Mieter/

Bewohner

Autos

Standort, Route

Daten, Kontakte,

E-Mails, Medien, etc.

Autofirmen,

Datenextraktion

Firmen, Regierungen

Einige, wenn smart

Telefon, wenn nicht

verbunden

Lautsprecher

Hört immer zu,

zeichnet auf, wenn

fälschlicherweise ausgelöst

Amazon, verbundene

Geräte wie Fitbit

"Löschen, was ich gerade

Funktion"

Staubsauger

Reinigung

Terminplanung, Staubsaugen

Wegkarten

iRobot, vielleicht Tech

Unternehmen in der

Zukunft

Keine bekannten blockierenden

Funktionen auf dem Gerät

oder Konto

TV-Geräte und Streaming

Gerätetyp,

Standort, E-Mail,

Anzeigeverlauf

Werbetreibende, soziale

Medien/Marketing

Unternehmen

Verschiedene Dienste

bieten unterschiedliche

Kontrollen

Kühlschränke

Kontakt

Informationen, Sprach

Aufzeichnungen

Geschäftspartner,

Drittparteien

Partner

Einige, je nach

Unternehmen

Betten

Herzfrequenz

Atmung, andere

Schlafmusterdaten

Matratze

Unternehmen und

ihre Partner

Keine bekannte Sperrung

Funktionen auf dem Gerät

oder Konto

Entscheidend für die Datenerfassung ist, dass die intelligenten Technologien aufgrund ihrer Reaktionsfähigkeit ständig eingeschaltet sein müssen, um effektiv zu funktionieren, ohne dass der Nutzer eingreifen muss.

Sie müssen auch ständig mit dem Internet verbunden sein, da die Technologie nicht leistungsfähig genug ist, um ohne Internet Entscheidungen zu treffen.

Dieser Umstand hat dazu geführt, dass man sich Sorgen darüber macht, wann ein Gerät "lauscht", welche Daten es aufzeichnet und speichert und wer darauf Zugriff hat.

Auch wenn die Hersteller in der Regel behaupten, dass kein Mensch auf Ihre Daten zugreifen wird, muss das nicht unbedingt stimmen. Nehmen Sie zum Beispiel Amazon-Mitarbeiter, die die Gespräche der Nutzer mit Alexa abhören, bevor sie sie in ein Automatisierungssystem einspeisen.

Dies ist besonders beängstigend, wenn man bedenkt, dass intelligente Technologie jetzt überall um uns herum ist, wo immer wir uns aufhalten - was Fragen darüber aufwirft, wie viele Informationen gesammelt werden und wer davon profitiert, und Hackern mehr Möglichkeiten bietet.

Und während die von einem Gerät gesammelten Daten vielleicht kein Problem darstellen, wird es zu einem Problem, wenn diese Daten mit den von anderen gesammelten Geräten gesammelten Daten kombiniert werden - dies würde jedem empfangenden Dritten sensible Informationen über Verhaltensmuster liefern.

Das bedeutet auch: Je mehr intelligente Geräte wir verwenden, desto mehr müssen wir darauf vertrauen, dass sie sicher funktionieren und Daten sicher behandeln.

Intelligente Technologie und Datenschutz

Da diese Geräte die sensiblen persönlichen Daten der Nutzer an Dritte weitergeben, fallen sie in den Geltungsbereich der Datenschutzgesetze.

Die über 140 Datenschutzgesetze auf der ganzen Welt unterscheiden sich zwar voneinander, haben aber alle die gleiche Verpflichtung zum Schutz der persönlichen Daten der Nutzer.

Bei den fraglichen Daten kann es sich um nicht-personenbezogene Daten handeln (z. B. die Zeitplanung eines Staubsaugers), um personenbezogene Daten (z. B. eine E-Mail-Adresse) oder um alles, was sie hören (z. B. einen Lautsprecher).

Die Datenschutz-Grundverordnung ist ein gutes Beispiel dafür, denn sie ist eines der strengsten Datenschutzgesetze seiner Art, und viele andere Gesetze orientieren sich an ihr.

Intelligente Technologien fallen in den Geltungsbereich dieses EU-Gesetzes, wenn sie personenbezogene Daten verarbeiten, und zwar auf folgende Weise:

  • Sie verwenden akustische, optische oder biometrische Sensoren, um personenbezogene Daten zu verarbeiten.
  • Der Standort dieser Sensoren ermöglicht Erkenntnisse über das Nutzerverhalten
  • Die App des Geräts sammelt persönliche Identifikatoren über den Nutzer
  • Das Gerät sammelt IP-Adressen, die eine Identifizierung des Nutzers ermöglichen.

Die Datenschutz-Grundverordnung (GDPR) bleibt in Bezug auf das Internet der Dinge ziemlich vage. Der Bericht der Europäischen Kommission "Haftung und neue Technologien" zeigt, dass die Behörden hier aktiv werden.

Die Datenschutzgesetze verlangen weitere Vorsicht bei der Erfassung personenbezogener Daten von Kindern - ein dringendes Problem, jetzt, da sie mit interaktiven Puppen spielen können und überall in ihrem Haus intelligente Geräte haben.

Mit Datenschutzgesetzen auf dem Laufenden bleiben

Die zunehmende Besorgnis der Nutzer über den Datenschutz und die entsprechenden Gesetze steht in einem merkwürdigen Gegensatz zur explodierenden Beliebtheit intelligenter Technologien.

Hersteller wie Nutzer sind jedoch nach wie vor nicht darüber informiert, wie ihre Geräte von den Datenschutzgesetzen betroffen sind.

Da die Vorschriften ständig angepasst werden, ist es für Unternehmen wichtig, die Entwicklungen regelmäßig zu verfolgen, um sicherzustellen, dass die von ihnen verwendete Technologie sie nicht zur Zielscheibe der Datenverfolgungsbehörden macht.

Wenn Sie mehr über die DSGVO und andere Datenschutzgesetze erfahren möchten, haben wir zu diesem Zweck ein umfassendes Informationsportal eingerichtet.

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