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WordPress-Tipps: Website-Leistung steigern

Editorial Staff April 10, 2020

Lassen Sie uns über WordPress-Analysetipps sprechen.

Erinnern Sie sich an Ihre erste Website? Vielleicht brauchten Sie sie für ein geschäftliches Projekt, oder sie war nur das Ergebnis eines Hobbys. In jedem Fall haben Sie eine beliebte Plattform gewählt, um sie zu erstellen: WordPress.

Wenn Sie zum ersten Mal Ihr WordPress-Dashboard betreten, geraten Sie in einen kreativen Rausch. Sie wollen Ihre Website zum Laufen bringen. Und dafür brauchen Sie Inhalte. Sie müssen auch anfangen zu schreiben und Mediendateien hinzufügen.

Am Anfang mag das Schreiben für Sie eine Belohnung an sich sein. Wahrscheinlich haben Sie sich endlose Vorschaubilder Ihrer Seiten angesehen und Ihre Kreationen bewundert...

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Einstieg in WordPress Analytics Tipps

Doch schon bald möchten Sie die Bestätigung erhalten, dass Ihre Inhalte auch für andere interessant oder nützlich sind. Das ist der Punkt, an dem Sie anfangen, sich über Ihre Wordpress-Besucher Gedanken zu machen.

Sehen sie Ihre Inhalte? Lesen sie ihn auch und gefällt er ihnen? Welche Teile gefallen ihnen am besten?

Die ersten Antworten auf all diese Fragen haben Sie vielleicht aus Ihren WordPress-Statistiken erhalten. Das gab Ihnen einen schnellen Überblick über das, was Sie wissen wollten:

  • Wie viele Personen besuchen die Website?
  • Wie viele Seiten werden gelesen
  • Welches sind die beliebtesten Beiträge und Seiten?
  • Aus welchem Land kommen die Nutzer?
  • Wer hat sie auf Ihre Website verwiesen

Wenn Sie einmal angefangen haben, sich Ihre Statistiken anzusehen, sind Sie süchtig. Es gibt eine besondere Art von Sucht, wenn es um Website-Statistiken geht. Manche von uns überprüfen ihre Statistiken wie besessen mehrmals am Tag, um alle aktuellen Änderungen zu sehen.

Für diese Menschen reichen diese einfachen WordPress-Analysetipps bald nicht mehr aus. Sie wollen mehr Einblicke, fortschrittlichere Website-Analysen, ohne dabei auf Benutzerfreundlichkeit verzichten zu müssen. Das ist der Zeitpunkt, an dem Sie sich nach einem zusätzlichen Analysetool für die Wordpress-Verfolgung umsehen. Und Sie beginnen damit, den Bereich der Wordpress-Plugins zu überprüfen.

Sobald Sie ein Plugin mit fortgeschrittenen Funktionen gefunden haben und sich mehr und mehr mit der Website-Analyse befassen, sollten Sie sich über einige Dinge im Klaren sein. Es reicht nicht aus, Statistiken zu besitzen. Man muss sie auch sinnvoll nutzen können.

Hier sind also unsere 8 WordPress-Analyse-Tipps für das Verständnis Ihrer Besucher:

Analyse-Tipp Nr. 1 Verstehen Sie die Statistik

Lernen Sie den Unterschied zwischen Besuchern/Sitzungen - einmaligen Besuchern - Seitenaufrufen/Besuchen

Dies ist ein häufiges Problem, und zwar nicht nur für Anfänger.

Die erste Statistik, die Sie sich ansehen, ist die Anzahl der Besucher, die an einem Tag auf Ihre Wordpress-Website zugreifen. Diese Statistik kann als Besucher oder Sitzungen bezeichnet werden. Dabei wird gezählt, wie oft an einem Tag auf Ihre Website zugegriffen wurde und wie viele Aktivitäten auf ihr stattfanden.

Aber eine Person kann die Website mehrmals an einem Tag besuchen. Deshalb brauchen wir auch eindeutige Besucher oder Nutzer. Bei dieser Kennzahl wird die IP-Adresse berücksichtigt. Wenn also eine Person die Website viermal an einem Tag besucht, zählen wir vier Besucher (oder Sitzungen), aber nur einen einzigen Besucher.

Dann gibt es noch die Statistik der Besuche oder Seitenaufrufe. Während einer Sitzung auf Ihrer Website kann ein einzelner Besucher auf mehr als eine Seite der Website zugreifen. Jedes Mal, wenn eine Seite geladen wird, wird dies als ein Besuch oder ein Seitenaufruf gezählt. Wenn der Benutzer eine Seite aktualisiert, wird dies ebenfalls als Seitenaufruf gezählt.

Analyse-Tipp #2 Absprungrate

Nutzen Sie die Absprungrate, um Erkenntnisse über Ihre Inhalte und Ihr Publikum zu gewinnen.

Um zu verstehen, wie Besucher mit Ihrer Website interagieren, überprüfen Sie die Absprungrate Ihrer Website.

Sie zeigt Ihnen den Prozentsatz der Besucher, die Ihre Website geschlossen haben, nachdem sie nur eine Seite gesehen haben. Es gibt 4 Möglichkeiten, die Website zu verlassen, die als "Bounces" zählen: das Drücken der Schaltfläche "X" zum Schließen der Seite, das Klicken auf die Schaltfläche "Zurück" im Browser, das Schreiben der URL einer anderen Website in der Browser-Registerkarte oder der Leerlauf (längeres Verweilen auf der Seite, ohne irgendeine Aktion).

Unabhängig von der Seite, auf der sie gelandet sind, werden Besucher, die eine dieser Aktionen ausführen, ohne eine andere Website auf Ihrer Website zu besuchen, als Abbrecher gezählt. Sie müssen dies untersuchen und herausfinden, warum Ihre Besucher das Interesse verloren haben. Generell sollten Sie sich bemühen, die Besucher zum Navigieren auf Ihrer Website zu ermutigen und so die Absprungrate niedrig zu halten. Es kann Ausnahmen von dieser Regel geben, wie z. B. Websites, die nur aus einer Seite bestehen und auf denen viel geblättert werden muss.

In unserem Blog erfahren Sie mehr über die Absprungrate und wie Sie sie verringern können. Eine niedrige Sitzungsdauer ist auch ein Zeichen dafür, dass die Nutzererfahrung auf Ihrer Website verbessert werden muss.

Analyse-Tipp #3 Konversionen

Entscheiden Sie, was eine Konversion für Ihre Website ist

Eine Konversion ist eine Nutzeraktion, die Sie als unmittelbar wertvoll für Sie erachten.

Bei der Verfolgung des elektronischen Handels ist es einfacher zu bestimmen, was als Konversion zählt. In der Regel ist es der Verkauf eines Produkts, aber es kann auch die Anzahl der "In den Warenkorb legen", die Verwendung von Gutscheinen, das Anklicken einer bestimmten Schaltfläche usw. sein.

Bei anderen Websites kann eine Conversion etwas ganz anderes sein: eine Anmeldung, der Zugriff auf eine wichtige Seite, das Ausfüllen eines Fragebogens.

Um die Analysedaten optimal nutzen zu können, insbesondere wenn Sie explizite Marketingziele verfolgen, müssen Sie entscheiden, was für Sie zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Conversion ist. Dann sollten Sie darüber nachdenken, eine entsprechende Landing Page einzurichten.

Beispielsweise haben Online-Shops in der Regel eine "Danke für Ihren Kauf" -Seite, die am Ende des Kaufprozesses angezeigt wird. Wenn diese Seite geladen wird, haben Sie einen Verkauf getätigt. Die Seitenaufrufe auf diesem Teil Ihrer Website können als Conversions gezählt werden. Achten Sie darauf, dies gezielt zu verfolgen und zu nutzen, um zu verstehen, welcher Prozentsatz der Nutzer tatsächlich zu Kunden wird.

Analyse-Tipp #4 Verweise

Behalten Sie immer ein Auge auf Ihre Empfehlungsliste

Wenn Sie eine Website besitzen, wissen Sie wahrscheinlich inzwischen, dass der Empfehlungsverkehr ein wichtiger Indikator für die Popularität Ihrer Marke ist. Man könnte sogar sagen, dass Ihre Webpräsenz und Ihre Glaubwürdigkeit direkt von der Anzahl der Verweise beeinflusst werden.

Die meisten Ihrer Verweise werden wahrscheinlich von Suchmaschinen und Social-Media-Kanälen kommen, aber es kann auch angenehme Überraschungen in dieser Liste geben.

Die Verweise sind besonders wichtig, wenn Sie Cross-Promotions durchführen, Affiliate-Links oder laufende Kampagnen mit Influencern haben. Anhand der Verweisliste können Sie die Anzahl der Besuche von den einzelnen Domains ablesen und eine entsprechende Strategie entwickeln.

Analyse-Tipp #5 UTM-Codes

Verwenden Sie UTMs, um Ihre Quellen zu verfolgen

UTMs mögen kompliziert erscheinen, aber sie sind in Wirklichkeit gar nicht so schwer zu benutzen. Ein UTM ist eine besondere Art von Link, mit dem Sie Ihre Verweise genauer verfolgen können. Es fügt Informationen nach der URL hinzu, ohne die Funktionalität des Links zu verändern:

https://www.visitor-analytics.io/en/registration-form/?utm_campaign=visaWebsite&utm_source=headerButton&utm_term=signup

Der Link führt immer noch zu https://www.visitor-analytics.io/en/registration-form/, aber mit den Parametern nach dem Fragezeichen können Sie Ihre Analysen nutzen, um mehr Informationen über die Quelle zu erhalten. In diesem Fall wissen Sie, dass der Besuch von "visaWebsite" kam, und zwar aufgrund der Schaltfläche für die Anmeldung in der Kopfzeile.

Einige Website-Analyse-Tools bieten Abschnitte, in denen diese UTMs leicht nachverfolgt und organisiert werden können.

Um mehr über dieses Thema zu erfahren, besuchen Sie unseren Beitrag über die Verwendung von UTMs.

Analyse-Tipp Nr. 6: Timing

Posten Sie, wenn Ihr Publikum am aktivsten ist

Durch das Hinzufügen eines Analytics-Tracking-Codes zu Ihrer WordPress-Website können Sie feststellen, wann Ihre Besucher in größerer Zahl auf Ihrer Website sind. Auf der Grundlage dieses Wissens kann es bestimmte Wochentage geben, an denen es am besten ist, neue Blogbeiträge zu veröffentlichen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass sie gesehen werden. Oder bestimmteStundenintervalle, in denen es am besten ist, eine Werbeaktion auf Ihrer Website durchzuführen.

Das alles hängt von der Art der Inhalte, die Sie veröffentlichen, von der Branche, die Sie interessiert, und von der Zeitzone ab, in der sich die meisten Ihrer Leser aufhalten. Die Zeiten, die für eine Online-Tierhandlung geeignet sind, können sich von denen unterscheiden, die für eine Fotografie-Website am besten sind. Jeder Mensch ist anders, also behalten Sie Ihr Publikum im Auge und passen Sie sich an seine Gewohnheiten an!

Analyse-Tipp #7 Analyse des Benutzerverhaltens

Erhalten Sie tiefere Einblicke in die Besucher durch Sitzungswiederholungen und Heatmaps

Webanalysetools sind großartig, aber Statistiken reichen nicht aus, um einen echten Einblick in das Nutzerverhalten zu erhalten. Deshalb wäre es großartig, wenn Ihr Analysekonto auch die Möglichkeit bieten würde, Besucheraufzeichnungen (auch Sitzungswiederholungen genannt) anzusehen. Auf diese Weise könnten Sie die Gründe für potenziell hohe Absprungraten oder niedrige Konversionsraten (siehe Tipps Nr. 2 und Nr. 3) tatsächlich live sehen.

Vielleicht klicken Ihre Nutzer an den falschen Stellen. Ihr Seitendesign könnte sie verwirren. Vielleicht scrollen sie nicht genug oder sie verlieren sich in der Seitennavigation. Überprüfen Sie dies anhand von Besucheraufzeichnungen und Heatmaps (das sind Karten, die zeigen, wie viel Interaktion alle Elemente auf Ihrer Seite erhalten).

Analyse-Tipp Nr. 8 Wahl der Analyseplattform

Wählen Sie das richtige Tool für Ihre Website-Analysen

Dies ist mit Abstand der wichtigste Tipp für die WordPress-Analyse!

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die Sie bei der Auswahl der am besten geeigneten Analyselösung für das Tracking Ihrer Website berücksichtigen müssen. Erstens, und das ist das Wichtigste, wählen Sie ein Tool, das unter WordPress funktioniert. Am sichersten ist es, den WordPress Plugin Market aufzusuchen.

Auf dem WordPress-Markt gibt es eine große Auswahl an Analyse-Plugins, aber nicht alle halten die neuesten Datenschutzgesetze ein. Daher ist die Einhaltung der GDPR der zweite Punkt, auf den Sie achten müssen. Auf diese Weise können Sie in Zukunft teure Geldstrafen vermeiden.

Und schließlich sollten Sie versuchen, über die grundlegenden Statistiken hinauszugehen und ein umfassenderes Tool zu wählen, das das Verhalten Ihrer Besucher detailliert aufzeigt. Wir sprechen hier von Sitzungswiederholungen, Heatmaps, Klickpfaden und anderen erweiterten Funktionen. Diese werden sich als sehr nützlich erweisen, um die Nutzererfahrung und die Konversionsraten auf Ihrer Website zu verbessern.

Testen Sie einige Optionen, beginnen Sie mit einer kostenlosen Testversion und entscheiden Sie danach, welches Analytics-WordPress-Plugin für Sie das beste ist. Eines, das alle Kriterien erfüllt, ist dieses Plugin.

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Das sind alle WordPress-Analytics-Tipps

Für neue Website-Besitzer ist es wirklich aufregend, wenn sie auf ihre Analyseplattform gehen und ihre ersten Statistiken sehen - und wissen, dass Leute ihre Website besuchen!

Und wenn Ihre Website wächst, werden diese Statistiken sogar noch nützlicher.

Einfach ausgedrückt: Nur so können Sie Ihre Website aus der Perspektive ihrer Besucher sehen und genau erfahren, was Sie tun müssen, um Besucherzahlen, Klicks und Engagement zu steigern.

Außerdem sind diese Maßnahmen einfach zu ergreifen.

Ich hoffe, dass diese WordPress-Analyse-Tipps hilfreich waren, und wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Steigerung der Besucherzahlen Ihrer WordPress-Website!

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