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Ist SurveyMonkey GDPR-konform?

Simon Coulthard August 03, 2023

8 Minuten Lesezeit

Wenn Sie bedenken, dass Online-Umfragen sowohl frei gegebene als auch nicht weitergegebene Informationen enthalten, sollten Sie die GDPR-Konformität von SurveyMonkey - oder jeder anderen Website-Integration - in Betracht ziehen.

Und in einer zunehmend digitalen Welt sollte der Datenschutz als ein Menschenrecht angesehen werden.

Wenn Sie diese Ansicht vertreten - und das tun wir hier bei TWIPLA -, dann müssen Unternehmen darüber nachdenken, wie sie die Daten einzelner Benutzer erfassen, speichern und verarbeiten, und sicherstellen, dass diese sicher und privat sind.

Und selbst wenn Sie das nicht tun, die Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR) tut es und bestraft Unternehmen, die mit den personenbezogenen Daten ihrer Kunden nicht richtig umgehen.

Daher ist es wichtig, dass Sie sich vor der Nutzung einer digitalen Plattform mit dem Gesetz auseinandersetzen.

Ist SurveyMonkey also GDPR-konform?

Alles in allem müssen wir sagen: Nein. Die Plattform verwendet Cookies, und ihre Datenspeicherungspraktiken entsprechen auch nicht den GDPR-Anforderungen für die Übermittlung von Daten.

Aber lassen Sie uns dieses Thema gemeinsam vertiefen und enträtseln!

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Was ist SurveyMonkey?

Bevor wir uns mit der GDPR-Konformität von SurveyMonkey beschäftigen, sollten wir uns zunächst mit der Plattform selbst vertraut machen.

Es ist nicht nötig, sie groß vorzustellen. SurveyMonkey ist eines der beliebtesten Online-Umfragetools und hilft Unternehmen seit über zwei Jahrzehnten dabei, Feedback von ihren Kunden zu sammeln.

Die Plattform mit Sitz in den USA hat 17,5 Millionen aktive Benutzer. Diese verteilen sich auf mehr als 335.000 Organisationen auf der ganzen Welt. SurveyMonkey behauptet sogar, 95 % der Fortune-500-Unternehmen zu bedienen und ist damit der König des Dschungels!

SurveyMonkey ist groß und erfahren, und die Plattform nutzt jetzt auch KI zur automatischen Überprüfung des Umfrageentwurfs und der Ergebnisse. Zusammengenommen macht dies das Erstellen, Starten und Analysieren von Umfragen zu einem Kinderspiel für jeden - und damit zu einem nützlichen Tool für alle, die Kundeneinblicke nutzen möchten, um Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Umfragen sind eine großartige Möglichkeit, das direkte Kundenfeedback zu sammeln, das Sie für eine effektive Website-Optimierung und den Geschäftserfolg benötigen.

Sie sind auch eine großartige Quelle für parteilose Daten.

Und egal, ob Sie ein Anfänger sind, der seine Zehen in den Pool der Umfrageerstellung taucht, oder ein erfahrener Marktforscher, der ein vielseitiges Tool sucht, SurveyMonkey ist für alle geeignet.

SurveyMonkey verfügt außerdem über eine für den modernen Markt relativ standardmäßige Preisstruktur. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Plänen an, und es ist für jeden etwas dabei - von Einzelpersonen bis hin zu Großunternehmen. SurveyMonkey bietet ein Freemium-Paket mit einer Reihe grundlegender Tools an, wobei erweiterte Funktionen für die zahlenden Benutzer reserviert sind.

Die Preismodelle des Unternehmens sind jedoch auf Kritik gestoßen. Während der Basisplan bei 25 US-Dollar pro Monat beginnt, steigen die Kosten für die erweiterten Funktionen schnell auf über 100 US-Dollar. Dies und die etwas verdeckte Vorgehensweise bei der Einschränkung der kostenlosen Tarife hat bei vielen Nutzern einen bitteren Beigeschmack hinterlassen.

Tiefer gehend: Das Gute und das Schlechte

Das Ansehen von SurveyMonkey auf dem Markt ist gemischt. Einerseits hat SurveyMonkey auf G2, einer anerkannten Plattform für unvoreingenommene Softwarebewertungen, eine gute Bewertung von 4,4 Punkten. Die Benutzer loben oft die Benutzerfreundlichkeit und die Möglichkeit, die Ergebnisse bequem herunterzuladen. Bei Trustpilot, einer weiteren beliebten Bewertungsseite, wird die Sache jedoch noch komplizierter. Hier geht die Bewertung von SurveyMonkey deutlich zurück und fällt auf eine besorgniserregende 1,2.

Die Nutzer haben eine Reihe von Beschwerden geäußert, die von der Verschlechterung der Funktionalität und einer unintuitiven Benutzeroberfläche bis hin zur schlechten geräteübergreifenden Kompatibilität und undurchsichtigen Preisgestaltung reichen. Da die kostenlose Option nun auf nur 10 Beantwortungen beschränkt ist, fühlen sich viele Nutzer überrumpelt, wenn sie feststellen, dass sie einen Aufpreis zahlen müssen, um die von ihnen erstellte Umfrage tatsächlich nutzen zu können.

GDPR-Konformität bei SurveyMonkey: Wichtigkeit erläutert

Letztendlich ist die Einhaltung der GDPR durch SurveyMonkey und ähnliche Plattformen wichtig, weil sie viele verschiedene Datenpunkte erfassen, die über die einfachen Fragebeantwortungen hinausgehen. Vieles davon fällt in den Geltungsbereich der DSGVO, und letztlich ist der Nutzer - und nicht die Plattform - rechtlich verantwortlich.

Diese Daten umfassen:

  • Identifikatoren der Befragten: Dazu gehören Namen, E-Mails oder andere Daten, die zur Identifizierung einer Person verwendet werden können. Einige Umfragen erfassen diese Daten für Folgeaktionen, während andere diese Daten anonymisieren oder vermeiden, um die Anonymität der Befragten zu gewährleisten.
  • Demografische Informationen: In Umfragen werden häufig Daten zu Alter, Geschlecht und anderen demografischen Faktoren erfasst, um den Hintergrund der Befragten besser zu verstehen.
  • Verhaltensbasierte Daten: Einige Tools erfassen auch Daten über das Nutzerverhalten auf der Plattform. Dazu gehören z. B. die Zeit, die sie mit den Fragen verbringen, ob sie die Umfrage vor dem Abschluss verlassen, ihr Gerät und ihre IP-Adresse.
  • Geografische Informationen: Es können Standortdaten erfasst werden. Diese Daten helfen bei der regionalen oder standortbezogenen Analyse von Umfrageantworten.
  • Technische Daten: Es können auch Informationen über das Gerät, den Browser und das Betriebssystem des Befragten erfasst werden. Dies kann bei der plattformübergreifenden Optimierung der Umfrage helfen.
  • Cookies: Online-Umfragetools verwenden häufig Cookies, um Benutzer zu verfolgen, Verkehrsmuster zu analysieren und die Benutzererfahrung anzupassen.

Natürlich ist das Sammeln von Daten an sich nicht illegal. Es ist jedoch wichtig, dass Sie die Datenpraktiken der von Ihnen verwendeten Martech-Lösung verstehen und darüber hinaus Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die Daten gemäß den Datenschutzgesetzen korrekt behandelt werden.

Genauer gesagt erfordert die Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten die ausdrückliche Zustimmung des Nutzers gemäß der DSGVO und anderen Datenschutzbestimmungen, und alle erhobenen Daten sollten auf das für die jeweilige Aufgabe erforderliche Maß beschränkt werden.

Ist SurveyMonkey also GDPR-konform?

Die Bedingungen von SurveyMonkey weisen darauf hin, dass das Unternehmen personenbezogene Daten von Nutzern erfasst, und zwar sowohl über die Umfragedaten als auch über die automatische Verfolgung von Nutzungs- und Verhaltensdaten.

Darüber hinaus gibt SurveyMonkey an, dass es diese Informationen an Dritte weitergeben kann, um seine Dienste zu verbessern oder zu fördern.

Der Dienst behauptet, dass er Umfragebeantwortungen erfasst und speichert. Die Verantwortung für die Verwaltung und Handhabung der Daten liegt jedoch beim Ersteller der Umfrage. Dies mag zwar den Anschein erwecken, dass SurveyMonkey von jeglichem Fehlverhalten befreit ist, ist aber ein zweischneidiges Schwert, das den Benutzer zusätzlich unter Druck setzt, den Datenschutz zu gewährleisten.

Entscheidend ist, dass SurveyMonkey Cookies verwendet. Die DSGVO schreibt vor, dass eine ausdrückliche Zustimmung erforderlich ist, wenn Besuche und Benutzeraktivitäten mit diesen Datendateien verfolgt werden. SurveyMonkey gibt an, dass es Cookies für diese Zwecke verwendet, aber es ist unklar, wie die Zustimmung der Benutzer eingeholt wird.

Die Plattform speichert außerdem die meisten ihrer europäischen Kundendaten auf Servern in den USA, was erhebliche Fragen hinsichtlich der Einhaltung der DSGVO aufwirft.

Dies bringt SurveyMonkey zurück zu Schrems II - einem Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union vom Juli 2020.

Kurz gesagt, hat Schrems II das EU-US Privacy Shield für ungültig erklärt und strengere Anforderungen für die Übermittlung von Daten aus der EU in Drittländer wie die USA eingeführt, die nicht über ein Angemessenheitsabkommen mit der EU GDPR verfügen.

Daher ist es für Unternehmen, die in den USA ansässige Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) wie SurveyMonkey verwenden, von entscheidender Bedeutung, die Einhaltung der Vorschriften zu überprüfen, da diese Datenübertragungen in Regionen außerhalb der EU/des EWR beinhalten können.

Besorgt über die GDPR-Konformität von SurveyMonkey? TWIPLA bietet eine neue Sichtweise

In Anbetracht dieser Bedenken hinsichtlich der GDPR-Konformität von SurveyMonkey ist es eine gute Idee, SurveyMonkey-Alternativen zu prüfen.

Eine solche Option ist TWIPLA. Wir sind eine datenschutzfreundliche Website-Intelligence-Lösung, die so konzipiert wurde, dass sie alle globalen Datenschutzgesetze - einschließlich GDPR - vollständig einhält.

Unsere Plattform bietet eine Reihe von Tools für die Besucherkommunikation, darunter In-Page-Umfragen und Off-Page-Umfragen. Zusammengenommen bieten sie Unternehmen eine umfassende Palette von Möglichkeiten, um Kundenfeedback zu sammeln.

TWIPLA ist jedoch nicht nur auf Tools für die Besucherkommunikation beschränkt. Es bietet auch vollständige Website-Statistiken und Analysen des Besucherverhaltens, die Unternehmen nutzen können, um ihre Website im Hinblick auf ihre Besucher zu optimieren und Wachstumsstrategien zu entwickeln.

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Das ist die GDPR-Konformität von SurveyMonkey erklärt!

In der digitalen Welt sind Datenschutz und GDPR-Konformität keine bloße Annehmlichkeit, sondern eine Notwendigkeit. SurveyMonkey wurde trotz seiner Beliebtheit hinsichtlich der Einhaltung der Datenschutzgrundverordnung (GDPR) sehr genau unter die Lupe genommen. Diese Bedenken haben dazu geführt, dass die Benutzer nach SurveyMonkey-Alternativen suchen, die ihre Bedürfnisse und die gesetzlichen Bestimmungen berücksichtigen.

TWIPLA erweist sich in dieser Landschaft als eine überlegene, benutzerfreundliche und auch GDPR-konforme Lösung. Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Daten zu erfassen, zu analysieren und zu nutzen, ohne dabei Kompromisse beim Datenschutz einzugehen. Auf dem Weg zu einer datengesteuerten Entscheidungsfindung sind Tools wie TWIPLA, die im Rahmen der Datenschutzgesetze arbeiten, unerlässlich.

Wagen Sie noch heute den Sprung und melden Sie sich bei TWIPLA an!

Es geht nicht nur darum, die Privatsphäre der Nutzer zu respektieren, sondern auch darum, ihr Vertrauen zu gewinnen. Denn wenn es um Daten geht, ist Vertrauen die Währung, die wirklich zählt.

FAQs

Was ist SurveyMonkey?

SurveyMonkey ist ein beliebter Online-Dienst, der es Unternehmen ermöglicht, Umfragen zu erstellen, die eine hervorragende Möglichkeit sind, Informationen von Kunden zu sammeln. Das Tool ermöglicht es den Benutzern auch, die Beantwortungen einfach zu analysieren, was die Umfragen als Hilfsmittel, z. B. für die Optimierung der Website, sehr viel nützlicher macht.

Erfasst SurveyMonkey personenbezogene Daten?

Ja, SurveyMonkey kann personenbezogene Daten erfassen, wenn sie in Umfragen enthalten sind. Das bedeutet, dass die Plattform in den Anwendungsbereich der GDPR und anderer Gesetze zum Schutz personenbezogener Daten fällt.

Ist SurveyMonkey GDPR-konform?

SurveyMonkey behauptet, dass es GDPR-konform ist. Es werden jedoch personenbezogene Daten erfasst und die Plattform gibt in ihrer Datenschutzrichtlinie an, dass sie Daten an Dritte weitergeben kann. Außerdem werden Cookies zur Datenerfassung verwendet und Daten auf Servern in den USA gespeichert. All diese Punkte verstoßen gegen die DSGVO und bedeuten, dass die Nutzer sehr vorsichtig mit ihren Daten umgehen müssen, wenn sie das EU-Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten einhalten wollen.

Gilt die GDPR auch für anonyme Umfragen?

GDPR bezieht sich auf personenbezogene Daten. Wenn eine Umfrage wirklich anonym ist und eine Person weder direkt noch indirekt identifiziert werden kann, findet die DSGVO keine Anwendung. Wenn jedoch eine Identifizierbarkeit besteht, ist GDPR relevant.

Für welche Daten gilt die GDPR nicht?

DieGDPR gilt ausschließlich für personenbezogene Daten. Sie gilt nicht für Daten über verstorbene Personen, Daten, die ausschließlich für persönliche oder häusliche Aktivitäten verwendet werden, oder vollständig anonymisierte Daten, bei denen eine erneute Identifizierung nicht möglich ist. Es gibt jedoch andere Gesetze - die zur Erfüllung der Anforderungen der EU-Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation geschaffen wurden -, die für digitale Daten gelten, die nicht unter die DSGVO fallen.

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